Penny war eine Fundkatze und fand vorübergehend Unterschlupf bei einer Pflegefamilie. Nach den ersten Untersuchungen wurde klar, Penny ist in 

einem sehr schlechten Zustand. Sie war abgemagert und durch Abtasten konnte man feststellen, dass sie schwanger war - ein Ultraschall wurde aber nicht gemacht! Die Tierärztin wollte sie sogar noch kastrieren lassen, damit man sie vermitteln kann, obwohl sie wusste, dass Penny trächtig ist! 

Man fuhr mit Penny zu einem anderen Tierarzt, welcher ein Ultraschallgerät hatte. Damit konnte er sich Pennys Bauch genau ansehen und feststellen, dass die Kätzchen nicht mehr am Leben – sogar schon teils mumifiziert waren. Es musste schnell gehandelt werden, denn jeder Tag den Penny mit den toten Kätzchen in ihrem Bauch verbringt, bedeutet Lebensgefahr für sie. Dank der Antibiotika, die Penny wegen ihres Katzenschnupfens bekam konnte eine Vergiftung verhindert werden. Aber die Kätzchen hatte Penny leider verloren!

Ballou hörte von dem Schicksal von Penny und für sie war klar, Penny kommt zu uns! Gemeinsam mit ein paar anderen Froinden , denen das Schicksal von Penny auch sehr nahe ging startete ich einen großen Spendenaufruf! So kam die Schutzgebühr von 80 € und die Fahrtkosten schnell zusammen ! Ballou fuhr schnell los um seine Penny abzuholen!
darum geht es auch in meiner Gruppe !! wir wollen wieder sammeln um helfen zu können !! diesmal werden wir alles auf ein Tagesgeldkonto einzahlen ...jeder darf spenden auch wenn es nur 1Euro ist !!
Alle Gruppenmitglieder entscheiden wer und wofür die Spende gegeben wird !! 
So bekommen vieleicht viele Tiere die ein zuhause suchen eine Chance wenn die Entfernung groß ist und keinen Kosten für die Überführung da sind ..auch wenn Schutzgebühren zu zahlen sind naht Hilfe !! Natürlich kann man nicht alles spenden sondern nur einen Teil aus dem Spendenfond !! Ich hoffe so das ich etwas helfen kann !! Für Fragen stehen ich Ballou oder Timmy gerne zur Verfügung !! 

Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun! Moliere